Fairer Handel bedeutet faire Löhne, menschenwürdige Arbeitsbedingungen und Engagement gegen ausbeuterische Kinderarbeit in Ländern des Südens.
Die Schülerinnen und Schüler der 1C-Klasse besuchten im Rahmen des GWK-Unterrichts den Weltladen am Kaiser-Josef-Platz, um sich über fairen Handel und über Alternativen zu ungerechten Strukturen des Welthandels zu informieren. Geschäftsführerin Frau Reiter zeigte fair gehandelte Produkte wie Kaffee, Schokolade, Kleidung oder Spielsachen und beantwortete Fragen zu Produktionsbedingungen und Kinderarbeit. Am Ende war allen klar: Wir können als Konsumentinnen und Konsumenten unseren Beitrag leisten, dass Produzentinnen und Produzenten in ärmeren Staaten eine gesicherte Existenz durch faire Arbeitsbedingungen ermöglicht wird.
Mag.a Gudrun Aumayr