… zur Anreise und Unterkunft „Bergheim“:
„Die Ankunft im Bergheim hat etwas länger gedauert,als es eigentlich geplant war, weil die Autobahn gesperrt wurde. Der Aufenthalt im Bergheim war wundervoll. Die Schnitzel haben zum Glück ausgereicht und waren auch sehr lecker.“ (Daniel Schreiber)
„Das Hotel, in dem wir waren, war, finde ich, ganz gut. Es gab einen großen Gemeinschaftsraum mit vielen Sitzsäcken. Wir durften uns dort treffen und gemeinsam Spiele spielen. Daneben gab es einen Tischtennisraum, in den Pausen haben wir gerne Tischtennis gespielt. Das Essen schmeckte gut, es war immer sehr abwechslungsreich.“ (Lena Speichert)
„Eine Weile fuhren wir schon mit dem Bus,als immer mehr Schnee gefallen war. Langsam wurden die Schneemassen immer mehr, und somit kamen wir unserem Ziel auch näher, und wussten, dass wir angekommen waren. Schon am ersten Nachmittag, nachdem wir das erste Mal am Mittagessen teil genommen hatten, ging es auf die Piste. Eine große Umstellung war das Wetter wahrlich, und die Kälte holte uns schon nach wenigen Minuten am Weg zum Schlepper ein.“ (Felizia Benesch)
… zum Schifahren:
„Am letzten Tag, an dem wir Schifahren waren, sind wir am Nachmittag nur eine Stunde und dann mit allen Gruppen in die Hochalmhütte gefahren. Dort haben wir uns etwas zu trinken gekauft und haben uns Erlebnisse der letzten Tage erzählt. Am Abend sind wir von einem Schitaxi geholt worden, das uns zur Nachtskipiste gebracht hat. Dort sind wir noch 1h 30min Nachtschifahren gewesen. Das war das Highlight der Skiwoche.“ (Laura Glasner)
„Ich fand das Nachtschifahren sehr cool, denn ich war davor noch nie Nachtschifahren und wir konnten frei bestimmen, wie schnell und wie oft wir die Piste runterfahren, obwohl es sehr kalt war.“ (Jonas Klinger)
„Am letztem Tag waren wir in einer Hütte, man konnte sich etwas zu essen und trinken bestellen. In der Nacht waren wir noch Nachtschifahren. Es war sehr kalt, aber es hat mir trotzdem sehr gefallen. Wir durften bis halb neun auf der Piste bleiben und in kleinen Gruppen herumfahren.“ (Johanna Mayer)
„Wir sind blaue und rote Pisten gefahren und sogar mal ein kleines Stück schwarze Piste. Dank dieser Schiwoche kann ich viel besser Schifahren.“ (Heidi Rechberger)
„An den ersten Tagen nach unserer Ankunft war es sehr nebelig und es schneite sehr viel. An den letzten beiden Tagen war das Wetter wunderschön und wir hatten ein schönes Panorama.“ (Kristina Reisenauer)
„Das coolste Erlebnis in der Schiwoche war, als wir die Gamsleiten 2 runtergefahren sind und als Emil fast in den Speichersee gefahren ist.“ (Raphael Schinagl)
„Es war auch schön, dass sich die Schigruppe immer so toll gegenseitig geholfen hat wenn jemand gestürzt ist oder nicht weiter kam. Das Nachtschifahren war besonders aufregend und eine ganz andere Erfahrung.“ (Romy Schürz)
„Der Schikurs in Obertauern war für mich ein großer Fortschritt, da ich am Anfang eher als Schi-Anfänger galt und jetzt schon relativ gut fahre.“ (Paul Zeiger)
… zum Abendprogramm:
„Die Spieleabende waren lustig. Jeden Abend gab es neue Spiele und an einem Abend musste jede Schigruppe eine Aufführung machen. Eine Gruppe hatte eine tolle Idee, sie spielten mit zwei Lehrern „Wer würde eher“. (Sophia Birek)
„Am meisten gefiel mir der Showabend, alle Gruppen etwas vorgetragen haben. Mir gefiel das am besten, weil es sehr lustig war und ich musste sehr viel lachen. Ich selber fand die Schi-Woche recht toll und es würde mich freuen, wenn ich nächstes Jahr wieder so eine Woche machen würde.“ (Anastasia Kühnel)
„Wir hatten auch einen Vortrag von einem Lawinenexperten vom Lawinenschutz in Obertauern. Er erzählte uns von den Gefahren einer Lawine und wie man sich schützen kann.“ (Denis Kühnel)