Ein Zeichen, dass Lehrer, Schülerinnen und Schüler und deren Eltern schon früh am Morgen in der Schule sind, um noch vor Unterrichtsbeginn von unserer Terrasse aus seltene astronomische Konstellationen zu beobachten.
Bis zum nächsten „Blut- oder Kupfermond“ müssen wir uns allerdings leider bis 31. Dezember 2028 gedulden. Interessante Beobachtungen von unserer „Sternwarte“ lassen hoffentlich nicht so lange auf sich warten.
Mag Martin Wiesbauer, Fotos: Mag. Andreas Vogl