Französisch aus der MINT-Perspektive in Wien

Dank Talente Oberösterreich durften wir, Emily, Julia, Sarah und Luise aus den 7. Klassen, vom 26.09. bis zum 27.09.2022, nach Wien an die Universität fahren, um uns gezielt mit der französischen Aussprache auseinanderzusetzten. Wir fuhren mit der Westbahn nach Wien und der erste Programmpunkt war in der Nationalbibliothek, genauer gesagt im Papyrusmuseum. Dort konnten wir nach einer Führung selbst ausprobieren auf Papyrus zu schreiben. Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, fuhren wir mit der Straßenbahn in den 7.Bezirk. Eine Dozentin erklärte uns dort, wie uns andere Sprachen, die uns im Alltag begleiten, beeinflussen und mit einer App durften wir in der Neubaugasse Sticker und Plakate mit anderssprachigen Texten abfotografieren. Als Abschluss des Tages gingen wir noch in ein französisches Restaurant essen. Am zweiten Tag waren wir im Institut für Romanistik, dort erwartete uns zuerst eine Vorlesung, in der wir in das Thema der Phonetik eingeführt wurden. Insbesondere sprachen wir über die Liaison, also das Verbinden der Wörter im französischen Sprachgebrauch. In der Mittagspause gingen wir erneut französisch essen. Als letzten Programmpunkt arbeiteten wir mithilfe eines Phonetik-Programmes selbst an der Liaison. Wir haben anhand eines eingesprochenen Textes die Liaison erkannt und auf ihre Richtigkeit untersucht. Die Zeit in Wien verging viel zu schnell, und im Nu waren wir wieder im Zug auf dem Weg nach Hause.

 

Sarah Bachleitner, Luise Schlager 7B

 

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