Mythen mit dem „Aha-Effekt“

Die Latein-Gruppen der 8. Klassen setzten sich in einem Projekt intensiv mit Ovids Metamorphosen auseinander, da diese Text nicht nur kultur – und sprachgeschichtlich, sondern auch psychologisch sehr interessant sind. Im Fokus stand das Bleibende und Alltägliche dieser Verwandlungsgeschichten, das durchaus zu Erstaunen führte. In Team-Arbeit wurden folgende Fragen behandelt:

Wer oder was steckt hinter dem Echo, der Narzisse, der Ägäis und der Insel Ikaria? Was bedeuten „Argus-Augen“? Warum hat Apoll den Lorbeer bei sich? Warum spricht man vom Midas-Komplex?

Zusätzlich wurden Bearbeitungen gesucht und interpretiert, manche Gruppen erstellten auch ein eigenes, kreatives Rezeptionsbeispiel.

Die originellen Ergebnisse wurden im Schulgebäude präsentiert und in wunderschönen Portfolios gesammelt.

Die Latein-ARGE

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